Archiv der Kategorie: Ausstellungen

Vernissage Can Negre, Sant Joan Despi 7. Nov. 2013

Der Architekt Josep Maria Jujol entwarf dieses Gebäude im Jugendstil (Modernisme) des 19.ten Jahrhunderts in Sant Joan Despi bei Barcelona. J.M. Jujol ist vor allem durch seine Arbeiten mit Gaudí bekannt geworden. Er gestaltete maßgeblich den Park Guell in Barvcelona und die Fassaden und Interieurs einiger berühmter Bauten Gaudís.
Heute dient das Gebäude als Kulturzentrum und als Ausstellungsort für Künstler.
Über Ausschreibungen kann man sich für eine Gruppem- oder Einzelausstellung bewerben.
Ich habe mich im letzten Jahr beworben und für November den Zuschlag für eine Einzelausstellung in den beiden großen Ausstellungsräumen des Erdgeschosses erhalten.
Gestern wurde alles gehängt. Ich habe mich entschieden, im größeren Raum thematisch zu Arbeiten und ihn der Serie INTRAVISION zu widmen, während ich im zweiten Raum eine kleine Werkschau meiner wichtigsten Arbeiten in verschiedenen Stilrichtungen präsentiere. So bekommt der Besucher zum einen einen Eindruck, meiner Arbeit zum Thema, wie auch zu meinem Repertoire an gestalterischen Mitteln in der abstrakten Malerei. Ich bin sehr neugierig darauf, wie meine Arbeiten in der lokalen Kultur- und Kunstszene aufgenommen werden.
Meine Verwandtschaft und Namensgleichheit mit dem Architekten, dem Lieblingsohn der Stadt, machte sicher einige Besucher nochmal auf andere Art interessiert.Vieleicht sucht man dann aber bemüht Vergleiche zu Jugendstil und ästhetischen Verwandschaften.

Infos zum Architekten: http://de.wikipedia.org/wiki/Josep_Maria_Jujol

 

XY Anabel Jujol und Klaus Hesselmann – Malerei – d-52, Düsseldorf

Vernissage: 12.04.2013 – 19:00 Uhr
Ausstellung: 13.04.2013 – 28.04.2013
Öffnungszeiten: Sonntag 15:00 – 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Ort: d-52. raum für zeitgenössische Kunst
Rather Str. 52
D-40476 Düsseldorf
Kooperation zwischen d-52. & temporary projects
www.d-52.de
www.temporaryprojects.de

 

COME CLOSER – INTRAVISION 2013 – PERFORMANCE/INSTALLATION – junges Museum Bottrop

Das Konzept/ die Vision:
Das Bewusstsein ist im Gehirn verortet. Jeder Gedanke kann am Monitor visualisiert werden. Die Kunst ist im Wandel. Der Gedanke entwickelt eine eigene optische Ästhetik, unabhängig von jeglicher Bedeutung. Die Künstlerin ist Schöpferin kunstvoller Gedanken. Das Atelier der Künstlerin ist ihr Labor. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren visualisiert sie künstliche, künstlerische Abbildungen ihrer Gedanken.

Offenes Labor: Einzeln kann der Gast das Labor betreten und Zeuge und Teilnehmer des Schaffensprozesses /Experimentes werden. Im künstlichen Licht bei fremder Geräuschkulisse ist er allein mit der Künstlerin. Nach dem Besuch werden die persönlichen „Bilder“ auf einer Videobrille zur individuellen Betrachtung zur Verfügung gestellt. Barcodes vermitteln “Botschaften” aus der Kunst.

Datum:
Donnerstag, 18. Juli 2013, 18:00-21.00 Uhr
Donnerstag, 11. April 2013, 18:00-21.00 Uhr

Eintritt:
Kein EintrittVeranstaltungsort/Adresse:

Blumenstraße 12-14, 46236, Bottrop

Presse:

Die unterschiedlichen Räume im Jungen Museum werden so zum Parcours des Denkens, Fühlens und Ertastens und stehen so sicherlich auch für die Möglichkeiten menschlicher Wahrnehmung, sondern verweise auch ein fast hilflos anmutendes Ausgeliefertsein an ein System „Wissenschaft“. Ein längerer Aufenthalt – auf jeden Fall mehr als nur fünf Minuten – in diesen Gedanken-Räumen ist ernsthaft zu empfehlen.

http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/kunst-als-wissenschaftliche-versuchsanordnung-aimp-id7832390.html

 

 

 

KUKT KARO KUKT – Ausstellung und Lesung im „KARO Kunst an der Kasteienstraße“ 17. November 18.00 Uhr

Ulrike Huckel, Anabel Jujol,
Martina Levenig, Annette Schnitzler stellen aus
Markus Rührer* liest
Absurdes und Verdrehtes
gegen Novemberfrust und
Lichterketten

Einladung zur Ausstellung am
17. November 2012 ab 18.00 Uhr
Lesung 19.00 Uhr
KARO Kunst in der Kasteienstraße
Kasteienstraße 2
45127 Essen

*Schauspieler zur Zeit am Schauspiel Essen und Theater Oberhausen

Art Walk 2012- Atelier-Produzentengalerie KARO

In diesem Jahr findet der ART WALK in der Nordstadt am 1.-9.September statt. KARO, dass sind die Künstlerinnen: Ulrike Huckel, Annette Schnitzler, Martina Levenig und Anabel Jujol.

„Playing Hybrid“ Gemeinschaftsarbeiten mit Vera Zahnhausen – Haus Metternich, Koblenz, Juli 2011

Performance „offenes Labor“, reinraum, Düsseldorf, April 2010

Die Vision:
Das Bewußtsein ist im Gehirn verortet. Jeder Gedanke kann am Monitor visualisiert werden.
Die Kunst ist im Wandel. Der Gedanke entwickelt eine eigene optische Ästhetik unabhängig von jeglicher Bedeutung. Der Künstler ist Schöpfer kunstvoller Gedanken.
Das Atelier des Künstlers ist sein Labor. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren visualisiert er künstliche, künstlerische Abbildungen seiner Gedanken.

 

Offenes Labor:
Einzeln kann der Gast das Labor betreten und Zeuge und Teilnehmer des Schaffensprozesses/Experimentes werden. Im künstlichen Licht bei fremder Geräuschkulisse ist er allein mit der Künstlerin. Nach dem Besuch werden die persönlichen „Bilder“ auf einer Videobrille zur individuellen Betrachtung zur Verfügung gestellt.