Schlagwort-Archive: Anabel Jujol

NORMAL IST DAS NICHT | InklusionsProjekt

Für jeden Künstler ist die Wertschätzung der eigenen Arbeit eine wertvolle Erfahrung. Wir freuen uns, wenn wir außergewöhnlichen Menschen unsere Produzentengalerie mitten in der Stadt dafür bieten können.

Zur diesjährigen Kunstspur zeigen wir Arbeiten aus der Kunstwerkstatt des Diakoniewerks in Essen.
Birgit Weber vom Diakoniewerk hatte die Idee zu diesem „Inklusionsprojekt“.
Am zweiten Wochenende der Kunstspur zeigt KARO Kunst in der Kasteienstraße Zeichnungen, Malereien und Filmprojekte, die teilweise von Einzelkünstlern, teilweise in Gemeinschaftsprojekten von Menschen mit und ohne geistige Behinderung entstanden sind.

Die Vernissage ist am Samstag dem 28.9.2013 um 16.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Öffnungszeiten: 28.9.-29.9.2013 jeweils 15.00-19.00 Uhr

KARO Kunst in der Kasteienstraße, Kasteienstraße 2, Essen


 

 

 

Malerei 2013 Gallery

 

XY Anabel Jujol und Klaus Hesselmann – Malerei – d-52, Düsseldorf

Vernissage: 12.04.2013 – 19:00 Uhr
Ausstellung: 13.04.2013 – 28.04.2013
Öffnungszeiten: Sonntag 15:00 – 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Ort: d-52. raum für zeitgenössische Kunst
Rather Str. 52
D-40476 Düsseldorf
Kooperation zwischen d-52. & temporary projects
www.d-52.de
www.temporaryprojects.de

 

COME CLOSER – INTRAVISION 2013 – PERFORMANCE/INSTALLATION – junges Museum Bottrop

Das Konzept/ die Vision:
Das Bewusstsein ist im Gehirn verortet. Jeder Gedanke kann am Monitor visualisiert werden. Die Kunst ist im Wandel. Der Gedanke entwickelt eine eigene optische Ästhetik, unabhängig von jeglicher Bedeutung. Die Künstlerin ist Schöpferin kunstvoller Gedanken. Das Atelier der Künstlerin ist ihr Labor. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren visualisiert sie künstliche, künstlerische Abbildungen ihrer Gedanken.

Offenes Labor: Einzeln kann der Gast das Labor betreten und Zeuge und Teilnehmer des Schaffensprozesses /Experimentes werden. Im künstlichen Licht bei fremder Geräuschkulisse ist er allein mit der Künstlerin. Nach dem Besuch werden die persönlichen „Bilder“ auf einer Videobrille zur individuellen Betrachtung zur Verfügung gestellt. Barcodes vermitteln “Botschaften” aus der Kunst.

Datum:
Donnerstag, 18. Juli 2013, 18:00-21.00 Uhr
Donnerstag, 11. April 2013, 18:00-21.00 Uhr

Eintritt:
Kein EintrittVeranstaltungsort/Adresse:

Blumenstraße 12-14, 46236, Bottrop

Presse:

Die unterschiedlichen Räume im Jungen Museum werden so zum Parcours des Denkens, Fühlens und Ertastens und stehen so sicherlich auch für die Möglichkeiten menschlicher Wahrnehmung, sondern verweise auch ein fast hilflos anmutendes Ausgeliefertsein an ein System „Wissenschaft“. Ein längerer Aufenthalt – auf jeden Fall mehr als nur fünf Minuten – in diesen Gedanken-Räumen ist ernsthaft zu empfehlen.

http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/kunst-als-wissenschaftliche-versuchsanordnung-aimp-id7832390.html